Der Wald schien gespenstisch zu sein und gleichzeitig ein Ort der Mystic Falls ähnelte. Es klang wie ein entferntes ein und ausatmen, was sie mehr oder minder nicht wunderte, zumindest nicht, diejenige die in diesem Wald waren, denn die neue die in Forks war, spürte, dass sie mit ihrer Existenz nicht allein war.
Ich bin nicht allein…, dachte die Gestalt die sich dem Haus nährte, welches mitten im Wald war und sich merkwürdig anfühlte. Diese Gestalt erhörte leises Gemurmel und leise Vorwarnungen, was den Sinnen, die aufs äußerste trainiert wurde entsprach. Diese Gestalt, hatte den Namen Zulirana Shia de Lafaria de Las Toras und war eine Uralte Vampirin, die sich nicht viel sagen ließ. Sie hörte einen Teil des Satzes mit: „…sie ist ganz nah, Achtung.“ Woher wussten sie, dass die Vampirin hier war? Haben sie es irgendwie mitbekommen haben, dass sie erwartet wurde?
„Verflucht…leises Anschleichen bringt bei denen nichts…“, murmelte die Vampirin und ging von dem Versteck zu dem Haus und sprach laut, deutlich und ohne einen Hauch von Selbstzweifel: „Wer ist der Anführer dieser Gruppe?“ Die Uralte Vampirin erwartete keine Antwort und bewegte kurz ihren Lapislazuliring, ohne diesen sie sich in der Sonne in Luft auflösen würde. Ein blondhaariger, gutaussehender Mann öffnete die Tür zur Veranda und gab sich zu verstehen, dass er der Anführer sei. Er hatte bernsteinfarbene Augen, die ihrer nicht ähnlich sahen, wenn sie sich transformierte in ihrer wahren Gestalt. Dieser Mann fragte sie, was sie hier machte und sie hier wollte und die Vampirin antwortete darauf:
„Ich bin nicht auf Krieg aus, ich bin friedlich hier, denn ich bin auf der Suche nach ein neues zu Hause, welches ich gerne mit anderen teilen kann. Mystic Falls, in denen andere Vampire leben, wo ich vorher wohnte, ist es mir ehrlich gesagt viel zu langweilig geworden, außerdem wurde ich neugierig, welche Art von Vampiren hier leben. Denn einer der unseren hat euch nachts mal gesehen und ich wollte selbst sehen wie ihr lebt.“ Ihre Gedanken waren friedfertig und nicht auf einen Kampf aus, außerdem wollte sie nie wieder Krieg sehen, sie hatte zu viel gesehen und eine schmerzvolle Erinnerung wurde wach, die dadurch hervorgerufen wurde, wie sie hier lebten und sich liebten, wie sie es sah.
Merlin…es schmerzt…ohne dich hier zu Leben…auf dieser Welt und die ganzen 1.500 Jahre ohne dich…waren schrecklich und ich kann nicht mehr alleine Leben…ich brauche…die Liebe wieder…, dachte sie ohne zu wissen, dass der rotblonde Vampir Gedanken lesen konnte und dem Anführer diese Erkenntnis sagte. Als dieser zu Zulirana sagte, dass sie für einige Zeit Willkommen war, und somit sie das Haus betreten konnte, sprach sie gedankenverloren: „Danke…ich danke euch wirklich…ich hoffe ich falle euch nicht zur Last…“ Ihre Augen waren leicht feucht vor Freude, Trauer und Einsamkeit. Sie ging in das Haus und somit begann eine Rege Diskussion, welche Vampirart besser war.
Ich habe nicht gefunden, in welcher Person man schreibt, weswegen ich die dritte Person genommen habe, in der ich häufig schreibe.